Seit 2005 arbeite ich mit indischen Teams an verschiedensten Projekten – und dabei habe ich unglaublich viel gelernt. Eines der faszinierendsten Themen dabei: die kulturellen Unterschiede in der Zusammenarbeit zwischen deutschen und indischen Teams.
Besonders auffällig ist, wie unterschiedlich Offenheit und Herangehensweisen wahrgenommen werden.
🧐 Unterschiede in der Zusammenarbeit
🇩🇪 Deutsche Seite:
Oft zögerlich, auf neue Herangehensweisen einzugehen.
Starkes Bedürfnis nach Struktur, Planung und „perfekten“ Lösungen.
Veränderungen werden manchmal eher als Risiko wahrgenommen.
🇮🇳 Indische Seite:
Beeindruckende Offenheit und Flexibilität.
Eine pragmatische „Lass uns probieren“-Mentalität.
Auch bei Unsicherheiten bleibt eine bemerkenswerte Unbefangenheit, die kreative Lösungen fördert.
🌟 Was Deutschland von Indien lernen kann
👉 Mehr Offenheit für Neues entwickeln: Risiken nicht nur sehen, sondern auch die Chancen dahinter erkennen.
👉 Mut zur Unperfektheit zeigen: Perfektion ist wichtig, aber oft sind schnelle, pragmatische Lösungen der erste Schritt in die richtige Richtung.
💡 Warum die indische Perspektive so wertvoll ist
Die unbefangene Herangehensweise indischer Kolleg:innen hat mir oft die Augen geöffnet. Weniger „Was könnte schiefgehen?“ und mehr „Wie machen wir das möglich?“ – diese Haltung kann unglaublich viel bewegen.
Dieser Unterschied mag kulturell bedingt sein, zeigt aber eines ganz deutlich: Es geht nicht darum, welche Seite „richtiger“ ist, sondern wie beide Seiten voneinander lernen können.
🚀 Der Schlüssel zum Erfolg: Gemeinsam lernen
Die besten Ergebnisse entstehen, wenn wir die Stärken beider Kulturen kombinieren:
🇩🇪 Struktur und Planung treffen auf 🇮🇳 Kreativität und Flexibilität.
Am Ende des Tages geht es darum, einander zuzuhören, Respekt zu zeigen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
💬 Was sind eure Erfahrungen?
Wie erlebt ihr die Zusammenarbeit mit internationalen Teams? Ich bin gespannt auf eure Perspektiven! Schreibt sie gern in die Kommentare. ✍️😊
Hey everyone 👋
Seit 2005 arbeite ich mit indischen Teams an verschiedensten Projekten – und dabei habe ich unglaublich viel gelernt. Eines der faszinierendsten Themen dabei: die kulturellen Unterschiede in der Zusammenarbeit zwischen deutschen und indischen Teams.
Besonders auffällig ist, wie unterschiedlich Offenheit und Herangehensweisen wahrgenommen werden.
🧐 Unterschiede in der Zusammenarbeit
🇩🇪 Deutsche Seite:
Oft zögerlich, auf neue Herangehensweisen einzugehen.
Starkes Bedürfnis nach Struktur, Planung und „perfekten“ Lösungen.
Veränderungen werden manchmal eher als Risiko wahrgenommen.
🇮🇳 Indische Seite:
Beeindruckende Offenheit und Flexibilität.
Eine pragmatische „Lass uns probieren“-Mentalität.
Auch bei Unsicherheiten bleibt eine bemerkenswerte Unbefangenheit, die kreative Lösungen fördert.
🌟 Was Deutschland von Indien lernen kann
👉 Mehr Offenheit für Neues entwickeln: Risiken nicht nur sehen, sondern auch die Chancen dahinter erkennen.
👉 Mut zur Unperfektheit zeigen: Perfektion ist wichtig, aber oft sind schnelle, pragmatische Lösungen der erste Schritt in die richtige Richtung.
💡 Warum die indische Perspektive so wertvoll ist
Die unbefangene Herangehensweise indischer Kolleg:innen hat mir oft die Augen geöffnet. Weniger „Was könnte schiefgehen?“ und mehr „Wie machen wir das möglich?“ – diese Haltung kann unglaublich viel bewegen.
Dieser Unterschied mag kulturell bedingt sein, zeigt aber eines ganz deutlich: Es geht nicht darum, welche Seite „richtiger“ ist, sondern wie beide Seiten voneinander lernen können.
🚀 Der Schlüssel zum Erfolg: Gemeinsam lernen
Die besten Ergebnisse entstehen, wenn wir die Stärken beider Kulturen kombinieren:
🇩🇪 Struktur und Planung treffen auf 🇮🇳 Kreativität und Flexibilität.
Am Ende des Tages geht es darum, einander zuzuhören, Respekt zu zeigen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
💬 Was sind eure Erfahrungen?
Wie erlebt ihr die Zusammenarbeit mit internationalen Teams? Ich bin gespannt auf eure Perspektiven! Schreibt sie gern in die Kommentare. ✍️😊